Dieser Tage erreichen uns viele Grüße von Freunden aus Deutschland, die uns ihrer Solidarität versichern und uns in den schwierigen Tagen seit dem Ausbruch der Corona-Virus-Epidemie Mut machen. Gemeinsam werden wir aus der Krise gestärkt hervorgehen.
Unter anderem schrieb uns Heinrich von Pierer, ehemaliger Siemens-Vorstandsvorsitzender und Mitglied des Internationalen Beratergremiums des Deutsch-Chinesischen Ökoparks (Think Tank), die folgenden Zeilen:
Liebe Freunde aus Qingdao,
ich habe heute auf einer längeren Bahnfahrt noch einmal den vorzüglichen und in seiner Substanz beeindruckenden Arbeitsbericht des Ökoparks für das Jahr 2019 gelesen. Ich freue mich sehr über die vielen Erfolge, die der Ökopark im letzten Jahr erzielt hat.
Sie haben sich für dieses Jahr viele wichtige Projekte zum weiteren Ausbau des Parks vorgenommen. Ich hoffe, dass Sie von dem schrecklichen Corona-Virus nicht zu sehr bei der Implementierung der ehrgeizigen Ziele behindert werden. Wir verfolgen diese schlimme Entwicklung in Deutschland mit großer Anteilnahme und wünschen Ihnen, dass die umfangreichen Maßnahmen, die zur Eindämmung des Virus ergriffen werden, schon bald die erhoffte Wirkung zeigen, insbesondere dass Sie und Ihre Familien keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen erleiden mögen.
Bitte lassen Sie mich wissen, wenn ich Ihnen hier in Deutschland in irgendeiner Form bei der Verwirklichung Ihres Programms behilflich sein kann.
Mit den besten Grüßen und allen guten Wünschen für eine weitere positive Entwicklung und vor allem für ein schnelles Ende der Ausbreitung des schrecklichen Virus
Ihr Heinrich Pierer
Aus Bonn erreichte uns eine Mail von einem weiterem guten Freund Chinas, Qingdaos und des Deutsch-Chinesischen Ökoparks. Der "Vater" des Begriffs "Hidden Champion", Gründer und Ehrenvorsitzender der Beratungsgesellschaft Simon-Kucher & Partners, Hermann Simon schrieb:
Dear Friends:
These days I think a lot about you and China in general. I hope that you and your family are not directly affected by Covid-19. But life and business are, of course, very constrained. The peak of new infections and new deaths seems to be over. This is a signal for cautious optimism that the epidemic is gradually coming under control.
In times like these, a good dose of optimism is indeed indicated.
I wish you the best and look forward to future encounters.
With warm regards
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon