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China bilanziert für die ersten drei Quartale ein Außenhandelsvolumen von 28,33 Billionen Yuan, rund 3,80 Billionen Euro. Laut Zentraler Zollverwaltung entspricht dies einem Anstieg um 22,7 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ist das Volumen um 23,4 Prozent gestiegen. Den Angaben zufolge legten sowohl die Exporte als auch die Importe zu – um 22,7 beziehungsweise 22,6 Prozent.
Im September zeichnete sich jedoch eine leichte Abkühlung im Außenhandel ab. Das Volumen ist im Jahresvergleich um 15,4 Prozent gestiegen. Im August lag der Wert noch um 3,5 Prozentpunkte höher, so die Zollverwaltung.
Das Handelsvolumen mit den Asean-Ländern ist im Jahresvergleich um 21,1 Prozent gestiegen. Mit der EU verzeichnet die Zollverwaltung ein Plus von 20,5 Prozent und mit den USA einen Zuwachs um 24,9 Prozent.
Größter Europäischer Handelspartner war Deutschland mit einem Gesamthandelsvolumen von 1,15 Billionen Yuan (rund 154,13 Milliarden Euro). Die chinesischen Exporte nach Deutschland beliefen sich auf 530,02 Milliarden Yuan (plus 22,4 Prozent), die Importe aus Deutschland auf 584,56 Milliarden Yuan (plus 13,4 Prozent).