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Im vergangenen Jahr verkehrte 41 Prozent mehr Güterzüge zwischen der ostchinesischen Provinz Shandong und Europa als im Jahr 2020. Das geht aus Statistiken hervor, die von der Zollverwaltung der Provinz Anfang Februar veröffentlicht wurden. Demnach waren im vergangenen Jahr 764 Blockzüge auf der Strecke unterwegs.
Der sogenannte „Qilu-Express“ beförderte insgesamt rund 62.000 TEU im Im- und Export. Im Jahresvergleich entspricht dies einem Plus von 40,9 Prozent. Den Wert der Waren gibt der Zoll mit 7,2 Milliarden Yuan an, etwa 993 Millionen Euro (+22,9 Prozent).
Seit 2018 verkehren die „Qilu-Express“-Güterzüge in mehr als 40 Städte in Asien und Europa.