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Laut Chinas Handelsministerium Mofcom ist das Volumen der realisierten ausländischen Direktinvestitionen in den ersten acht Monaten dieses Jahres gegenüber 2021 um 16,4 Prozent auf 892,74 Milliarden Yuan gestiegen. Auf US-Dollar-Basis beträgt der Zuwachs gar 20,2 Prozent. Das Volumen wird mit 138,41 Milliarden US-Dollar angegeben.
Den Angaben zufolge nahmen Investitionen in Hochtechnologie-Branchen um 33,4 Prozent zu, wobei die Anlagen in Hochtechnologie-Produktion um 43,1 Prozent zulegten, in Hochtechnologie-Dienstleistungen wurden 31,0 Prozent mehr investiert.
Das koreanische Engagement erhöhte sich den Angaben zufolge um 58,9 Prozent, das deutsche um 30,3 Prozent, das japanische um 26,8 und das britische um 17,2 Prozent.
In die westlichen Regionen flossen im Jahresvergleich 43,0 Prozent mehr Direktinvestitionen, in Zentralchina legten sie um 27,6 Prozent zu, an der Ostküste um 14,3 Prozent.
Der Deutsch-Chinesische Ökopark Qingdao bilanziert für das erste Halbjahr dieses Jahres 52 Prozent mehr ausländische Direktinvestitionen als im Vergleichszeitraum 2021. Ausländische Investoren investierten im Gewerbegebiet laut aktueller Halbjahresbilanz 161 Millionen US-Dollar.