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Während Audi in den ersten beiden Monaten des Jahres weltweit insgesamt 5,5 Prozent weniger Fahrzeuge absetzen konnte als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, bilanzierte der Ingolstädter Konzern in mit China 3,8 Prozent ein leichtes Verkaufsplus. Damit ist die Region China inklusive Hongkong die weltweit einzige mit einer positiven Absatzentwicklung. Im Februar wurden trotz der Feiertage zum chinesischen Neujahr 40.084 Automobile verkauft und damit 1,8 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Jahres 2018.
Die lokale Modellpalette erfreute sich hoher Beliebtheit, so etwa der Audi A4 L mit 10.888 verkauften Autos (+16,7 Prozent). 1.337 Kunden nahmen die Schlüssel für die Langversion des exklusiv für den chinesischen Markt produzierten Audi Q2 entgegen.