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Sowohl mit dem Ökopark als auch mit der Stadt Qingdao bestehen gute Möglichkeiten für gemeinsame Vorhaben, erklärte Klaus-Dieter Heinken, der an der Spitze einer Delegation des Berliner Lions Clubs stand, die vom 30. August bis zum 1. September Qingdao besuchte.
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Die Delegation, vor allem Architekten und Experten im Bereich der Altbausanierung, informierte sich im Deutsch-Chinesischen Ökopark über Ziele und Herausforderungen bei der nachhaltigen Entwicklung. Dabei stand unter anderem die Frage im Mittelpunkt wie beim Neubau eines Stadtviertels vorhandene Strukturen erhalten werden können und die ursprüngliche Bevölkerung nicht verdrängt wird.
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Gleichzeitig diskutierten die Delegationsmitglieder mit Experten aus dem Ökopark und Unternehmen im Ökopark über den optimalen Einsatz umweltfreundlicher Materialien und die Akzeptanz in der Bevölkerung für nachhaltiges Wohnen und die damit zunächst verbundenen höheren Kosten.
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In der Altstadt von Qingdao galt das Interesse der Delegation in erster Linie den Zielen bei der Sanierung historischer Gebäude. Unter anderem wurde die Frage diskutiert, wie die Wiederbelebung historischer Bausubstanz in der Stadtplanung berücksichtigt wird, wer die Kosten trägt und wie die Bewohner beteiligt werden. Betont wurde zudem, die Notwendigkeit einer in die Zukunft weisenden energetischen Sanierung.
Klaus-Dieter Heinken verwies auf die Expertise Berliner Architekten bei der Altbausanierung und bot an, in diesem Bereich künftig zusammenzuarbeiten.