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Shandong hat nach Angaben der Zollverwaltung im vergangenen Jahr Agrarerzeugnisse im Wert von insgesamt 230,6 Milliarden Yuan, gut 30 Milliarden Euro, ein- und ausgeführt, 8,1 Prozent mehr als 2018. Damit ist die ostchinesische Provinz führend im Agrarhandel Chinas.
Die Ausfuhren stiegen um 7,3 Prozent auf 123,4 Milliarden Yuan, was rund ein Fünftel der chinesischen Agrarexporte ausmacht. Die Einfuhren legten mit 9,1 Prozent noch deutlicher zu. Das Volumen belief sich auf 107 Milliarden Yuan.
Die Provinz hat vor allem aus Lateinamerika, aus der Europäischen Union und Australien landwirtschaftliche Erzeugnisse importiert, vor allem Getreide und Baumwolle. Japan, die Asean-Länder und die Europäische Union sind die wichtigsten Exportmärkte. Geliefert wurden in erster Linie Meeresfrüchte und Obst.