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Am 18. Februar 2020 hat sich Qingdaos Parteisekretär Wang Qingxian über die Fortschritte beim Aufbau der im August des vergangenen Jahres gegründeten Pilot-Freihandelszone Shandong informiert. Dabei besuchte er die Zone für Internationale Wirtschaftliche Zusammenarbeit Qingdao (Deutsch-Chinesischer Ökopark), die mit gut 20 Quadratkilometern Bestandteil der Qingdaoer Teilzone der Pilotfreihandelszone ist. Seine besondere Aufmerksamkeit galt der Entwicklung in den Bereichen Biopharma- und Genforschung, deren Produktion und Entwicklungen gerade unter den gegenwärtigen Bedingungen der Corona-Virus-Epidemie Bedeutung haben. Bei Zhengda Pharma Qingdao, einem Unternehmen, das sich auf die sogenannte „blaue Biotechnologie“ auf biomariner Basis spezialisiert hat, und im BGI, Chinas größtem Genforschungszentrum, interessierte sich Wang Qingxian nicht nur für die Fortschritte in Produktion und Entwicklung, sondern auch dafür, wie beide Unternehmen die im Zuge des Aufbaus der Freihandelszone gewährten Vorzugsbedingungen nutzen. Er brachte seine Erwartung zum Ausdruck, dass die beiden im Ökopark angesiedelten Unternehmen zum Nukleus für ein Pharma- und Biotechnologie-Cluster werden.
Sowohl Zhenda als auch das BGI haben nach den infolge der Epidemie verlängerten Frühlingsfest-Ferien den Betrieb wieder voll aufgenommen. Vertreter beider Unternehmen würdigten die Unterstützung durch die Verwaltung in dieser schwierigen Zeit. Der Parteisekretär mahnte, alle von der Stadt beschlossenen Maßnahmen zu Quarantäne und Gesundheitsschutz der Mitarbeiter gewissenhaft umzusetzen.