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„Was hier geschaffen wurde ist imposant.“ Das sagte Christine Althauser, Deutsche Generalkonsulin in Shanghai, die gemeinsam mit dem Geschäftsführer des GIC Shanghai, Jan Jovy, den Deutsch-Chinesischen Ökopark besucht hat. Sie nahm einen Satz des Vizepräsidenten Shen Lei auf, der erklärte, „Öko“ im Wort Ökopark stehe sowohl für Ökologie als auch für Ökonomie. Sie betonte, trotz der gegenwärtigen Herausforderungen durch Covid-19 bliebe das Klima größtes Zukunftsthema. In diesem Sinne leiste der Ökopark mit seinem Ziel, eine nachhaltige Musterstadt aufzubauen, eine wichtige Arbeit.
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Deutschland und China könnten bei der Lösung globaler Klimafragen gemeinsam einen wichtigen Beitrag leisten. „Ich bin froh, dass der Austausch zwischen unseren beiden Ländern weitergeht.“ Zeichen dafür seien auch die Charterflüge für europäische Geschäftsleute und deren Familien, die von der AHK in China gemeinsam mit den deutschen diplomatischen Vertretungen und den Behörden Qingdaos organisiert werden. Die Generalkonsulin würdigte das Engagement der Ökopark-Mitarbeiter bei der Betreuung der Geschäftsleute während der notwendigen Quarantäne.
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Christine Althauser und Jan Jovy besuchten deutsche Unternehmen, die im Ökopark investiert haben, unter anderem ElringKlinger und Logomat, und informierten sich sowohl über die Investitionsbedingungen im Ökopark als auch über Herausforderungen, mit denen Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Covid auf der einen Seite und dem angespannten amerikanisch-chinesischen Verhältnis auf der anderen Seite zu kämpfen haben. Einen angeregten Dialog führten sie zudem bei der Handelsplattform SGEFinder. Das Interesse galt der Frage, wie deutsche Hersteller von Konsumgütern noch effektiver den chinesischen Markt erschließen können.