@Wang Chaolu
Mehr als 30 deutsche Unternehmen und Organisationen, die in Qingdao engagiert sind, haben am 19. September ihre Tore geöffnet – nicht, um Besucher zu empfangen, sondern um hinaus zu den Qingdaoern zu gehen.
Zum zweiten Mal hat der Deutsch-Chinesische Treffpunkt Qingdao, unterstützt von der Handelsbehörde der Stadt und dem Deutsch-Chinesischen Ökopark Qingdao die Veranstaltung an der belebten Olympia-Marina im Herzen der Stadt organisiert. Ziel war es, mit den Qingdaoern ins Gespräch zu kommen, das Potenzial deutscher Unternehmen in der Stadt zu demonstrieren, vor allem aber auch das gesellschaftliche Engagement der deutschen Unternehmen und Einrichtungen für Qingdao und die Qingdaoer deutlicher zu machen. „Ein guter Rahmen“ sei die Veranstaltung, um „mit den Bürgern der Stadt, in der wir produzieren, enger in Kontakt zu kommen“, sagte beispielsweise der Geschäftsführer der Qingdao Sophienhammer Hardware Co., Ltd., Stefan Korte. Das Unternehmen stellt Türdichtungssysteme her. „Bisher haben wir uns vor allem an Industriekunden gewendet“, so der Manager. „Inzwischen haben wir auch einen Online-Shop, um unsere Lösungen Privatkunden anbieten zu können.“ Diesen haben Stefan Korte und sein Team auf der diesjährigen Veranstaltung den Qingdaoern vorgestellt.
@Peng Qin
So konnten die Kinder beim Stand der FC Bayern Football School, die ihren Sitz im Deutsch-Chinesischen Ökopark hat, „Fußball-Stunden“ nehmen und den Ball kicken. Mit deutschen Getränken und Snacks konnten Durst und Hunger gestillt werden. Und Musik sorgte für gute Stimmung.