Die Geschäftsführende Vizepräsidentin des Verwaltungskomitees, Wang Li, inspiziert eine Baustelle für eine Haier-Fabrik im Ökopark. © SGEP/Gao Yingjun
In der ersten Jahreshälfte wurden die „Jahresziele zur Hälfte erfüllt“, geht aus der aktuellen Bilanz des Deutsch-Chinesischen Ökoparks Qingdao hervor.Die Anlageinvestitionen stiegen im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 12,2 Milliarden Yuan. Ausländische Investitionen im Wert von 79,93 Millionen US-Dollar wurden realisiert. Keine andere Funktionszone der Stadt weist bei beiden Kennziffern eine bessere Bilanz auf, wird festgestellt. Zudem wurde ein neues Produktionsunternehmen gewonnen, das 60 Millionen Yuan investiert. Das ist eine der bedeutendsten Investitionen in Qingdaos Realwirtschaft im ersten Halbjahr.
Das Volumen der realisierten Investitionen chinesischer Unternehmen erhöhte sich im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 4,1 Milliarden Yuan. Großunternehmen (Jahresumsatz von mehr als 20 Millionen Yuan) steigerten ihr Produktionsvolumen um 24 Prozent auf 12,16 Milliarden Yuan. Das Steueraufkommen lag bei 730 Millionen Yuan, was gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres einem Plus von 20 Prozent entspricht. Durch neu erschlossene lokale Steuerquellen wurden Einnahmen von 42,02 Millionen Yuan gesichert und Mehreinnahmen von 17,02 Millionen Yuan realisiert.