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Der chinesische Außenhandel ist nach Angaben des Zentralen Statistikbüros in den ersten sieben Monaten dieses Jahres in Renminbi Yuan berechnet nur schwach gewachsen. 0,4 Prozent Plus weisen die Statistiken gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres aus, das aufgrund der strengen Corona-Maßnahmen ein wirtschaftlich sehr schwaches Jahr war. Das Handelsvolumen lag bei 23.552,14 Milliarden Yuan, wobei auf den Export 13.472,82 Milliarden Yuan entfielen (+1,5 Prozent) entfielen, auf den Import 10.079,33 Milliarden Yuan (-1,1 Prozent). Für den Monat Juli weisen die Statistiken ein Handelsvolumen 3.456,29 Milliarden Yuan. Das sind 0,9 Prozent weniger als im Juni 2023 und 8,3 Prozent weniger als Juli 2022.
Knapp acht Prozent des chinesischen Außenhandels der ersten sieben Monate dieses Jahres wickelte die Provinz Shandong ab. Das Volumen von 1.862,41 Milliarden Yuan bedeutet einen Zuwachs von 1,1 Prozent. Die Ausfuhren stiegen um 1,6 Prozent, die Einfuhren um 0,3 Prozent.
Knapp 30 Prozent des Shandonger Außenhandels wickelte die Hafenmetropole Qingdao ab, wobei der Umschlag überdurchschnittlich um 7,8 Prozent auf 510,51 Milliarden Yuan gestiegen ist.
Die Juli-Statistiken weisen allerdings für die Provinz Shandong gegenüber dem Juli des Vorjahres einen 2,7-prozentigen Rückgang auf 297,73 Milliarden Yuan aus. Im Vergleich zur gesamtchinesischen Bilanz fällt dieser Rückgang jedoch um 5,6 Prozentpunkte geringer aus.