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Mehr ausländisch investierte Firmen, weniger Direktinvestitionen

2023-11-21 14:03 Wirtschaft & Unternehmen


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In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden in China 41.947 neue ausländisch investierte Unternehmen gegründet, berichtet Xinhua unter Berufung auf das Mofcom. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sind das 32,1 Prozent mehr Neugründungen.

 

Gleichwohl ist das Volumen der realisierten ausländischen Direktinvestitionen um 9,4 Prozent auf 987,01 Milliarden Yuan, etwa 126,66 Milliarden Euro, zurückgegangen. Den Angaben zufolge sind allerdings die Direktinvestitionen in das produzierende Gewerbe um 1,9 Prozent gestiegen. 283,44 Milliarden Yuan flossen in diesen Bereich. In der Hochtechnologie-Produktion betrug das Plus sogar 9,5 Prozent.

 

Für die ersten neun Monate des Jahres hatte das Mofcom einen Rückgang des ausländischen Engagements im Dienstleistungssektor um 15,9 Prozent auf 672,10 Millionen Yuan angegeben. Im Bausektor lag das Minus bei 30 Prozent, bei Dienstleistungen im Bereich Forschung, Entwicklung und Design um 15,9 Prozent.

 

Das Volumen der realisierten kanadischen Investitionen erhöhte sich den Angaben zufolge um 110,3 Prozent. Großbritannien und Frankreich verdoppelten das Volumen nahezu.

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