Die Freihandelszone und der Deutsch-Chinesische Ökopark in Qingdao konnten kürzlich einen weiteren Erfolg bei der nach Deutschland gerichteten Investitionsanziehung verzeichnen: Zwei hochkarätige, deutsche Unternehmen, Auteradar (Qingdao) Technology Co., Ltd. und Qingdao TGAcode Technology Co., Ltd., haben sich in der Zone niedergelassen und stärken damit die regionale Zusammenarbeit mit Deutschland deutlich. Bisher hat die Zone insgesamt 67 Unternehmen mit deutschem Kapital (aus dem deutschsprachigen Raum) angezogen, und Umfang und Qualität der Zusammenarbeit mit Deutschland nehmen weiter zu.
Beide neu angesiedelten deutschen Unternehmen verfügen über erhebliche Stärke und führende Vorteile in ihren jeweiligen Bereichen. Zu diesen Unternehmen gehört die Auteradar (Qingdao) Technology Co., Ltd., die vom deutschen Unternehmen Auteradar investiert wurde. Der Hersteller von Millimeterwellenradargeräten ist auf die Forschung, Entwicklung, Montage und den Vertrieb von Radarprodukten zur Front- und Seiten-Totwinkelerkennung für Nutzfahrzeuge spezialisiert. Die Ansiedlung des Unternehmens wird das industrielle Ökosystem der Region in den Bereichen Automobilelektronik und intelligente Sensortechnik weiter bereichern und fortschrittliche deutsche Technologie in die Modernisierung der regionalen Nutzfahrzeugsicherheitstechnologie einbringen.
Die Qingdao TGAcode Technology Co., Ltd., die von der renommierten deutschen Architekturfirma TGAcode investiert wurde, ist ein Unternehmen mit beträchtlicher Stärke im Bereich der Architektur- und Designberatung. Das Unternehmen ist auf Projektvorberatung, Designmanagement, Bauüberwachung und Projektmanagement spezialisiert und wurde mit seinen Entwürfen mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter dem DGNB Platinum Award und der LEED Gold-Zertifizierung. Die Ansiedlung des Unternehmens wird die Umsetzung von Konzepten für umweltfreundliches Bauen und nachhaltige Entwicklung in der Region maßgeblich fördern und dazu beitragen, dass die Region ein Modell für hochwertige, umweltfreundliche und kohlenstoffarme Entwicklung schafft.
In den letzten Jahren haben die Freihandelszone und der Deutsch-Chinesische Ökopark in Qingdao ihre industriellen Grundlagen und Standortvorteile genutzt, um präzise und zielgerichtet Investitionen für Unternehmen mit deutschem Kapitel anzuziehen. Sie haben kontinuierlich Kooperationskanäle mit Deutschland geöffnet, den Investitionsbedarf deutscher Unternehmen präzise berücksichtigt und umfassende, professionelle Dienstleistungen für deren Ansiedlung angeboten, wodurch Projektumsetzungszyklen effektiv verkürzt und die Effizienz der Investitionsgewinnung deutlich verbessert werden konnten. Gleichzeitig hat die Freihandelszone die Optimierung des Geschäftsumfelds als zentralen Wettbewerbsvorteil bei der Anziehung ausländischer Investitionen konsequent priorisiert und die Entwicklung eines marktorientierten, rechtsbasierten und internationalisierten Geschäftsumfelds kontinuierlich gefördert. Von politischer Unterstützung über optimierte staatliche Dienstleistungen und verbesserte Infrastruktur bis hin zu modernisierten industriellen Unterstützungseinrichtungen wird ein faires, transparentes und planbares Entwicklungsumfeld für etablierte Unternehmen gefördert.
Dieses günstige Geschäftsumfeld hat auch die Anerkennung und das Vertrauen etablierter deutscher Unternehmen gewonnen. Deutsche Unternehmen wie Continental, Diehl Group, ElringKlinger und Siempelkamp bauen ihre Präsenz kontinuierlich aus und investieren verstärkt in Fabrikerweiterungen, den Bau neuer Produktionslinien und die Einrichtung neuer Forschungs- und Entwicklungszentren. Einige davon haben sogar ihre Asienzentralen und Forschungs- und Entwicklungszentren in der Zone angesiedelt, womit sie aktiv den Transfer fortschrittlicher Technologien und hochwertiger Produktionskapazitäten in die Zone fördern und diese Unternehmen tief in die chinesische Lieferkette und Industriekette integrieren.
Im nächsten Schritt werden die Freihandelszone und der Deutsch-Chinesische Ökopark in Qingdao den Kooperationsmechanismus mit Deutschland weiter vertiefen und die Präzision der Investitionsförderung und die Serviceeffizienz kontinuierlich verbessern, um mehr hochwertige deutsche Unternehmen zur Ansiedlung zu bewegen, die Zusammenarbeit mit Deutschland auf breiterer, tieferer und höherer Ebene voranzutreiben und eine qualitativ hochwertige Entwicklung der regionalen Wirtschaft zu fördern.