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Gute Nachrichten: Die neue Ausgabe „China insight“ ist im Druck und wird Ende des Monats bei Ihnen im Briefkasten sein. In der Ausgabe geht es unter anderem darum, wie die jeweiligen Vorteile, die Deutschland und China im Bereich Forschung und Entwicklung haben, „unter einen Hut“ gebracht werden können, damit beide Seiten voneinander profitieren und technologischer Fortschritt beschleunigt wird. Für innovative Unternehmen biete Qingdao ein ideales Ökosystem „mit Sahnehäubchen“, wie es Ömer Sahin Ganiyusufoglu im Unternehmergespräch sagt.
© pt Ömer Sahin Ganiyusufoglu:Qingdao hat großen "Hunger", eine Weltstadt mit Spitzenleistungen in Forschung und Entwicklung zu werden.
Der Berater für industrielle Entwicklung im Internationalen Akademiker-Park Qingdao glaubt, die Stadt unterscheide von anderen Metropolen der „große Hunger“, „Hunger, eine Weltstadt mit Spitzenleistungen in Forschung und Entwicklung zu werden“.
Spitzenleistungen kommen auch aus Weihai am östlichen Ende der Shandong-Halbinsel, wo die Marquardt Switches (Weihai) Co., Ltd. Innovation der Automobilzulieferindustrie herstellt. Das Unternehmen, das 2019 die Produktion aufgenommen hat, verfolgt eine konsequente Strategie, um einen „grünen Fußabdruck“ zu hinterlassen.
© pt Marquardt Switches (Weihai) Co., Ltd.: Moderne Technologie und grünes Denken
Außerdem betrachten wir in der Ausgabe die Ziele Chinas bei der Einführung einer digitalen Währung. Der e-Yuan wird nach Alipay und WeChat-Pay die Digitalisierung im Zahlungsverkehr auf eine neue Stufe stellen, so die Autorin und CITIC-Kapitalmarktexpertin Yu Zhihan.
© pt Regionale Kooperationen voranbringen: Pilotzone für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Handel mit den SCO-Ländern
Qingdao ist eine der Pilotstädte für die Einführung des Digitalen Renminbis. Es ist aber auch Pilotstadt für die Entwicklung der regionalen Zusammenarbeit zwischen den Ländern der Shanghai-Organisation (SCO) für Kooperation. Die frühere Wirtschaftsentwicklungszone Jiaozhou wurde mit der Gründung der Pilotzone für die SCO-Zusammenarbeit aus dem „Dornröschenschlaf“ geweckt.
Dem leichten „Dornröschenschlaf“ der FC Bayern Football School will Sven Vierbuchen entgegenwirken. Er ist seit April neuer Fußballtrainer an der Schule. Mit Elan und gemeinsam mit einem engagierten Team will er neuen Schwung in den Schulalltag bringen und gezielt Partnerschaften mit lokalen Schulen entwickeln. „Vielleicht kommt ja der nächste Thomas Müller aus Huangdao“, legt er die Latte für sich selbst sehr hoch. Auf ein starkes Team kann auch Pan Peng bauen, die eine der „alten Ökopark-Hasen“ ist. „Gegenseitiges Verständnis beginnt im Kleinen“, lautet ihr Motto. Viele Missverständnisse ließen sich leicht aus dem Weg räumen und die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Chinesen damit für beide Seiten noch fruchtbarer gestalten.
Neugierig auf die Ausgabe? Wer nicht warten will, bis die gedruckte Zeitschrift auf dem Tisch liegt, kann hier schon die elektronische Fassung lesen.