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"China insight" 1/2022 erscheint Ende März

2022-03-10 10:31 Ökopark


© SGEP


Es ist so weit: Die erste Ausgabe „China insight“ wurde heute in die Druckerei geschickt und wird spätestens Ende März in Ihren Händen sein.

 

In der Ausgabe befassen wir uns unter anderem mit der Diskussion um Normen und Standards und der Rolle, die China bei deren Setzung hat. Aufgezeigt werden Ideen, wie Normung mit und nicht gegen China möglich ist. Es gehe auch nicht darum, China das Recht an der Entwicklung von Normen und Standards abzusprechen, sagt die Geschäftsführerin der EU-Handelskammer in Shanghai, Ioana Kraft, im Interview für diese Ausgabe. Sie fordert aber Transparenz und Kooperation im Interesse der Interoperabilität neuer Technologien.



© pt


Huch aus Neuruppin in Brandenburg und Siempelkamp aus Krefeld in Nordrhein-Westphalen sind zwei Unternehmen, die in Qingdao erfolgreich investiert haben und derzeit Strategien für die Zukunft des Chinageschäfts umsetzen. Beide Firmen haben das Potenzial des Standortes im Osten Chinas erkannt.


© Johannes Spiegler


Die Möglichkeiten Qingdaos werden noch zu oft verkannt, sagt Andreas Spiegler im Unternehmergespräch. Er ist Gründer und CEO der Qingdao CSSC Technical Products Ltd., ein „echter deutscher Unternehmer“, der „mit eigenem Geld“ in Shandongs Wirtschaftsmetropole am Gelben Meer ein Produktionsunternehmen „von Null“ aufgebaut und in diesen Tagen an die Börse gebracht hat.

 

Von „Software“, die optimiert werden muss, spricht auch der Vizepräsident des Verwaltungskomitees des Deutsch-Chinesischen Ökoparks, Zhang Yunqing, im Interview für diese Ausgabe. Der neue „Außenminister“ des Ökoparks sagt, neben harten Fakten spielten auch die weichen bei der Entscheidung für eine Ansiedlung eine Rolle. Investoren müssten Bedingungen vorfinden, die es ihnen erlaubten, „hier Wurzeln zu schlagen“.


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Kultur ist einer dieser weichen Faktoren. Es reiche aber nicht aus, eine kulturelle Infrastruktur zu haben. Sie müsse auch mit Leben erfüllt werden. Das erklärt Liu Jia, die derzeit mit Feuer und Elan Konzepte für die Nutzung von drei Ausstellungshallen im Ökopark erarbeitet: die Richard-Wilhelm-Halle, das Piano-Kunst-Museum und den Deutschen Pavillon, mit dem sich Deutschland auf der Internationalen Gartenbau-Expo 2019 in Peking präsentiert hatte.



© pt


Außerdem berichten wir in dieser Ausgabe über das Yellobox Art Museum. In den folgenden Ausgaben werden wir weitere „Kunsttempel“ in der West Coast New Area von Qingdao vorstellen.

 

Online kann die Ausgabe schon heute hier gelesen werden.

Verwaltungskomitee des Deutsch-Chinesichen Ökoparks Qingdao No.2877, Tuanjie Lu, West Coast New Area, 266426 Qingdao, China ©2018 Deutsch-Chinesischer Ökopark Qingdao.